Pago de Calzadilla

Überblickt man vom höchsten Punkt der Bodega das Tal des Río Mayor, erscheint dieses als Grand Canyon in Miniatur. An diesen erodierten Hängen in der Castilla la Mancha, folgte Francisco Uribes Madero vor über 30 Jahren seinem Wunsch, in heimatlichen Gefilden die Kelterung von grossen Weinen aufleben zu lassen. Die Arbeit hat sich gelohnt, schon in den 90er Jahren wurde die nationale Presse auf die Pago Calzadilla aufmerksam, publizierte ausführliche Berichte und verlieh hohe Bewertungen. Heute ist der Betrieb, unterstützt durch die als Önologin ausgebildete Tochter Laura, auf stattliche 28 Hektaren angewachsen. Möglichst naturnaher Anbau und kompromissloses Handeln für Qualität garantieren natürliche, sehr aromatische, gehaltvolle Weine.